EFP Sonde

EFP SONDE

EFP-Sonde: Klassifikation und Richtlinien in der Praxis umsetzen

Leitlinien in die Praxis umsetzen – mit der EFP Sonde. Erweiterte diagnostische Beurteilung. Individuell abgestimmte Behandlungspläne.

Die EFP Sonde ist ein hochmodernes parodontologisches Instrument, das in Zusammenarbeit mit der European Federation of Periodontology (EFP) entwickelt wurde. Sie optimiert Ihren Praxisablauf durch zuverlässige Diagnostik, die mit den aktuellen EFP S3-Leitlinien übereinstimmt. Stärken Sie Ihre Praxis mit schnelleren, klareren Befundbewertungen und sicheren klinischen Entscheidungen.

Warum die EFP-Sonde wählen?

Schnelles und zuverlässiges Screening

Erfassen Sie Sondierungstiefe, klinischen Attachmentverlust (CAL) und weitere Parameter – sofort und direkt am Behandlungsstuhl.

Evidenzbasierte Entscheidungen

Nahtlose Begleitung der EFP 2018-Inszenierung & Bewertungsprotokolle – Schritt für Schritt.

Intelligente Behandlungsplanung

Stratifizieren Sie Ihre Patientinnen und Patienten mühelos nach Risikostufe und bieten Sie individualisierte Betreuung – von der präventiven bis zur fortgeschrittenen Therapie.

Vielseitige klinische Anwendung

Perfekt für parodontale und periimplantäre Arbeitsabläufe.

Ergonomisches Design

Leicht, ausgewogen und bequem zu handhaben – minimiert die Ermüdung des Arztes bei längerem Gebrauch.

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Für Präzision und Anwenderfreundlichkeit entwickelt –
die EFP Sonde sorgt für Klarheit in Diagnose und Behandlung.

Eine präzise Beurteilung der Parodontitis ist entscheidend, um eine wirksame Behandlung zu gewährleisten und die langfristige orale Gesundheit zu erhalten. Mit der EFP Probe können Zahnärztinnen und Zahnärzte fundierte, evidenzbasierte Entscheidungen treffen – im Einklang mit dem schrittweisen Behandlungsansatz der EFP-Leitlinien.

Bewertung Symbol

1. Bewerten – Klinische Untersuchung

  • PPD: Beurteilen Sie die Taschentiefe an mehreren Stellen pro Zahn.
  • CAL: Erfassen Sie den klinischen Attachmentverlust genau.
  • BOP: Standardisierte Blutung bei der Sondierung zur Erkennung von Entzündungen.
  • Mobilität: Bewerten Sie die Zahnstabilität anhand des Tragekomforts.
  • Zahnsteinerkennung: Beurteilen Sie die Menge des Zahnsteins auf atraumatische und patientenfreundliche Weise.
  • Chirurgischer Bedarf (4–6 mm): Unterstützen Sie klinische Entscheidungen mit präzisen Schwellenwerten.
Klassifikation Symbol

2. Klassifizieren – Stadieneinteilung und Graduierung

  • Stadieneinteilung (I–IV): Kombinieren Sie CAL, RBL und klinische Indikatoren, um die Parodontitis zu klassifizieren und den Schweregrad sowie die Komplexität widerzuspiegeln.
  • Graduierung (A–C): Bestimmen Sie den Grad der Parodontitis unter Berücksichtigung der Krankengeschichte, um den Krankheitsverlauf zu definieren und die Behandlung zu steuern.
Schichtung Symbol

3. Schichtung – Optimierte Behandlungsplanung

  • Geringes Risiko: Routinemäßige Reinigung alle 6 Monate.
  • Mittleres Risiko: Scaling & Wurzelglättung; Kontrolluntersuchung alle 3–4 Monate.
  • Hohes Risiko: Intensivtherapie, begleitende Antibiotika oder Laserbehandlung; häufige Nachuntersuchungen. Bewertung des chirurgischen Bedarfs.
  • PPD: Beurteilen Sie die Taschentiefe an mehreren Stellen pro Zahn.
  • CAL: Erfassen Sie den klinischen Attachmentverlust genau.
  • BOP: Standardisierte Blutung bei der Sondierung zur Erkennung von Entzündungen.
  • Mobilität: Bewerten Sie die Zahnstabilität anhand des Tragekomforts.
  • Zahnsteinerkennung: Beurteilen Sie die Menge des Zahnsteins auf atraumatische und patientenfreundliche Weise.
  • Chirurgischer Bedarf (4–6 mm): Unterstützen Sie klinische Entscheidungen mit präzisen Schwellenwerten.
  • Stadieneinteilung (I–IV): Kombinieren Sie CAL, RBL und klinische Indikatoren, um die Parodontitis zu klassifizieren und den Schweregrad sowie die Komplexität widerzuspiegeln.
  • Graduierung (A–C): Bestimmen Sie den Grad der Parodontitis unter Berücksichtigung der Krankengeschichte, um den Krankheitsverlauf zu definieren und die Behandlung zu steuern.
  • Geringes Risiko: Routinemäßige Reinigung alle 6 Monate.
  • Mittleres Risiko: Scaling & Wurzelglättung; Kontrolluntersuchung alle 3–4 Monate.
  • Hohes Risiko: Intensivtherapie, begleitende Antibiotika oder Laserbehandlung; häufige Nachuntersuchungen. Bewertung des chirurgischen Bedarfs.

Markierungen und Funktionen der Sonde

3 mm Grundlinienmarkierung | Schwarzes Band von 4–6 mm (mittig bei 5 mm) | Millimetermarkierungen von 7–15 mm | Bänder bei 9–10 mm & 14–15 mm

HuFriedyGroup Qulix Beschichtung

HuFriedyGroup patentierte Qulix™-Beschichtung

Die patentierte Qulix™-Beschichtung von HuFriedyGroup sorgt für einen scharfen Kontrast zur leichteren Ablesbarkeit, die bei längerer Verwendung nicht abplatzt, verblasst oder abblättert.

Detaillierte Markierungen in 1-mm-Schritten

Detaillierte Markierungen in 1-mm-Schritten

Für Patienten mit schwereren Erkrankungen.

Spezialband 4–6 mm

Ein spezielles Band zwischen 4–6 mm

Markiert die „kritischen Sondierungstiefen“ für nicht-chirurgische und chirurgische Eingriffe.

Kugelspitze

Kugelspitze

Erleichtert das Einführen in die parodontale Tasche, ohne den Sulkus zu beschädigen, und ermöglicht die Prüfung auf plaque-retentive Faktoren.

Spezielle Markierung bei 3 mm

Eine spezielle Markierung bei 3 mm

Zeigt das Fehlen von Taschen an.

HAUPTVORTEILE

Diagnosesicherheit

Diagnosesicherheit

Konsistente Messungen tragen dazu bei, die Variabilität zwischen Klinikern zu verringern und unterstützen die Bewertung des Schweregrads der Taschen.

Gezielte Interventionen

Gezielte Interventionen

Vermeiden Sie Über- oder Unterbehandlung – sorgen Sie für die richtige Pflege.

Risikoprävention

Risikoprävention

Identifizieren Sie Hochrisikopatienten frühzeitig, um einen langfristigen Erfolg zu erzielen.

Patienteneinbindung

Patienteneinbindung

Klare Messwerte und Visualisierungen fördern Vertrauen und Verständnis und tragen zur Erstellung eines erfolgreichen Rückrufplans bei.

Verwandeln Sie Ihre Praxis noch heute

Verwenden Sie die EFP-Sonde, um klinische Präzision und prädiktive Prävention – jeweils ein Patient zu geben

Die Entwicklung der individualisierten Parodontalpflege

Die EFP-Sonde ist Teil eines ganzheitlichen Ansatzes, der die parodontalen Behandlungsergebnisse verbessert, indem er diagnostische Präzision, evidenzbasierte Therapie und optimierte Heilungsunterstützung miteinander verbindet.

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